Steckbrief Mentorin Donjeta Meta

Geburtsjahrgang: 1996
Heimatort/-land: Prizren, Kosovo
Ehemalige Schule: Loyola Gymnasium
Derzeitige Tätigkeit: Studium
Hochschule: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Studienbeginn: Wintersemester 2016/2017


Meine größte Herausforderung während des Studiums in Deutschland:

Meine größte Herausforderung während meines Studiums war zu lernen, wie man alles alleine schafft und wie man Anmeldungen beim Bürgerbüro, Ausländerbüro, usw. erledigt. Außerdem ist das Leben alleine im Ausland, also ohne Eltern in der Nähe, schon eine sehr große Herausforderung.

 

Meine Motivation als MentorIn tätig zu sein:

Für mich war es wichtig jemandem zu helfen mit den ersten Wochen hier in Deutschland, weil man sich schon unter Druck fühlt. Es ist wichtig, dass man schon am Anfang die richtigen Informationen bekommt. Und das Gespräch zwischen zwei Studenten ist viel bequemer und man lernt immer etwas Neues und so hat man auch mehr Kontakte zu anderen Studierenden.

 

Meine Aufgaben und bisherigen Erfahrungen als MentorIn:

Meine bisherigen Aufgaben waren Betreuung der Mentees und Hilfe bei einigen Problemen. Manchmal ist es wichtig nur zu hören und danach Tipps zu geben oder über so ähnliche Situationen zu berichten.

 

Mein schönstes Erlebnis in der Rolle als MentorIn:

Es ist sehr interessant zu erfahren, dass auch jemand die gleichen Probleme hat, wie ich am Anfang. Besonders gut ist, wenn man schon Erfahrungen in einigen Situationen hat und den anderen helfen kann. Man teilt Erfahrungen und Erlebnisse und das führt manchmal auch dazu, dass der Mentee nicht die gleichen Fehler macht wie ich.

 

Mein Tipp für StudienanfängerInnen:  

Studienanfänger sollen viel alleine machen und sie sollen auch die Hilfe der anderen nutzen. Es gibt Leute, auch PASCH-Alumni Schüler, die sehr gerne helfen. Man muss auch nicht denken, dass man am Anfang unter Druck steht, sondern auf die unterschiedlichen Situationen bzw. neue Situationen ganz entspannt reagieren kann. Nach einigen Monaten merkt man schon, dass alles gut läuft und man jetzt nur für Klausuren lernen muss.